Statements einiger Teilnehmerinnen

– „Auf Augenhöhe begegnen“

– „Es darf keinen Unterschied machen, ob jemand Mann oder Frau ist. Die Aufgabe zählt.“

– „Meine Version einer Menschen- und frauenfreundlichen Kirche:

  • Ein inklusives Miteinander
  • jede und jeder hat ihren/seinen Platz;
  • die Bedürfnisse eines jeden Menschen werden wahr- und ernstgenommen; es wird
    versucht, diese wo immer zu befriedige
  • Der Gebrauch einer geschlechtersensiblen, verständlichen, dem heutigen Sprachgebrauch angepassten Sprache
  • Ein kompetenzorientiertes – nicht geschlechterspezifisches- Miteinander –
  • kein Neben- bzw. Gegeneinander.
  • Neue, andere, kreative,…. den/die Menschen berührende Formen der Liturgie“

– „Eine Menschen- und frauenfreundliche Kirche sollte: 

  • Priorität in Gottesdienst und Gottesbezug setzen:
  • auf den Geist hören, -Leben vor Gott, -Stille, -Bibel, -soziales Engagement, –
  • lebendige Liturgie
  • Partnerschaft: Frauen, Männer, Kleriker, Laien, Alte, Junge als Getaufte auf Augenhöhe ⇨ gemeinsam auf dem Weg praktizieren
  • Menschen und ihre Situationen ernstnehmen – vor Gesetze und Strukturen stellen.
  • Nicht verurteilen: Gewissensentscheidungen akzeptieren auch die von Kirchgängern und von solchen, die „draußen“ einen anderen Glaubensausdruck finden
  • Weltkirche und „arme“ Kirche leben im Alltag“.